das Stadtwerk.Regensburg und die REWAG haben ihr Handeln seit vielen Jahren auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Maßnahmen und Fortschritte der vergangenen Jahre sowie die Ziele für die Zukunft wurden jetzt in Form zweier Nachhaltigkeitsberichte gebündelt. Im Kontext des nachhaltigen Handelns wird die REWAG zum 01.01.2022 alle Privat- und Gewerbekunden ohne Mehrkosten auf Ökostrom umstellen.
„Um unsere Stadt und Region lebenswert zu erhalten, müssen wir Verantwortung übernehmen und auch entsprechend handeln“, fordert die Aufsichtsratsvorsitzende von das Stadtwerk.Regensburg und der REWAG, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. „Die Stadt Regensburg hat sich mit dem ´Green Deal Regensburg` das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu sein. Dabei ist es unabdingbar, das Stadtwerk.Regensburg und die REWAG als Töchter und verlässliche Partner zu wissen, die Hand in Hand an den gemeinsamen Zielen arbeiten und mit gutem Beispiel vorangehen.“
Nachhaltigkeit im Unternehmensverbund
das Stadtwerk.Regensburg und seine Tochterunternehmen stehen zusammen mit der REWAG für ein umfassendes, nachhaltiges Dienstleistungsangebot für die Menschen in Regensburg und der Region. Die beiden Unternehmen sichern Mobilität, Freizeitangebote, die Energie- und Trinkwasserversorgung.
„Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren Teil unseres unternehmerischen Handelns“, sind sich der Geschäftsführer von das Stadtwerk.Regensburg, Manfred Koller, und der Vorstandsvorsitzende der REWAG, Dr. Torsten Briegel, einig. „Das spiegelt sich ökologisch gesehen auf Seiten von das Stadtwerk.Regensburg in der stetigen Weiterentwicklung der Mobilitätslösungen und Reduzierung von Emissionen im städtischen Raum wider. Unsere Maßnahmen und Ziele in Sachen Nachhaltigkeit haben wir intern in unserer Klimastrategie verankert und im Nachhaltigkeitsbericht gebündelt“, so Manfred Koller. Dr. Torsten Briegel legt dar: „REWAG-seitig arbeiten wir kontinuierlich am Wandel vom reinen Energieversorger hin zu einem nachhaltig ausgerichteten Energiedienstleister. Ein klares Bekenntnis hierzu ist es, dass wir ab dem 01.01.2022 alle Privat- und Gewerbekunden der REWAG automatisch und ohne Mehrkosten auf Ökostrom umstellen werden.“ REWAG-Vorstand Bernhard Büllmann fährt fort: „Weitere wichtige Schwerpunkte in Sachen Nachhaltigkeit bilden der Ausbau der Erzeugungsanlagen für erneuerbare Energien, die systematische Reduktion von CO2, der Ausbau der klimaneutralen Ladeinfrastruktur für Elektroautos und der aktive Trinkwasserschutz.“ Sowohl das Stadtwerk.Regensburg als auch die REWAG arbeiten im Unternehmensverbund nachdrücklich daran, klimaschädliches CO2 innerhalb ihrer Betriebe zu reduzieren und energieeffizienter zu arbeiten.
Nachhaltigkeit dokumentiert – die Berichte im Überblick
Vor diesem Hintergrund wurden die Maßnahmen und Fortschritte der vergangenen Jahre umfassend und anschaulich in Form zweier Nachhaltigkeitsberichte dokumentiert. Die Berichte umfassen Daten aus den vergangenen Jahren und bilden die Basis dafür, die Strategie und das Portfolio im Unternehmensverbund künftig noch konsequenter an den Kriterien der Nachhaltigkeit zu messen und langfristig an den internen Nachhaltigkeitszielen auszurichten. Bei der Erstellung der Berichte orientierten sich das Stadtwerk.Regensburg und REWAG an den weltweit anerkannten Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI), einer internationalen Non-Profit-Organisation. Die GRI-Standards sind miteinander verbundenen Standards, die einen Ordnungsrahmen vorgeben. Dieser hilft Organisationen dabei, Rechenschaft über die ökonomische, ökologische und soziale Ausrichtung abzulegen.
Inhaltlich dokumentieren die Berichte den Beitrag von das Stadtwerk.Regensburg und der REWAG zur Nachhaltigkeit in Regensburg und der Region. Die Berichterstattung über das nachhaltige Handeln fließt gleichzeitig in die Unternehmensstrategie ein. Es werden verschiedene Geschäftsbereiche und -prozesse umfassend im Kontext der Nachhaltigkeit bewertet. Dies betrifft nicht nur die Bereiche Umwelt und Ökologie, sondern auch die gesellschaftlichen Auswirkungen sowie eine nachhaltige Personalpolitik und interne Ordnungsrahmen für ein verantwortungsbewusstes Handeln. So vermitteln die beiden Nachhaltigkeitsberichte, welchen Beitrag das unternehmerische Handeln zum Klima- und Umweltschutz, zum Gelingen der Energiewende, zur Förderung von Kultur, Sport und Sozialem sowie zur Bereitstellung sicherer und attraktiver Arbeitsplätze leistet. Die Berichte sollen in einem zweijährigen Turnus neu aufgelegt werden.